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Revolution in der Kommunikation: Was 3CX Version 20 für Ihr Unternehmen bedeutet

Revolution in der Kommunikation: Was 3CX Version 20 für Ihr Unternehmen bedeutet

Einleitung: Die Zukunft von 3CX

Version 20 ist nicht nur ein Update, sondern eine komplette Neugestaltung der 3CX-Plattform.

  • Ursprünglich für On-Premise und SMBs entwickelt
  • Erweitert um Cloud-Support und Omnichannel-Funktionen

Neue Admin-Konsole

Die neue Admin-Konsole ist jetzt nahtlos in den 3CX-Client integriert.

  • Keine separate Anmeldung mehr nötig
  • Modernisierte Benutzeroberfläche und vereinfachte Konfiguration

Abteilungen statt Gruppen

„Departments“ ersetzen die bisherigen „Groups“ und bieten mehr Flexibilität.

  • Eigene Bürozeiten, Feiertage und Spracheinstellungen für jede Abteilung
  • Feinere Zugriffssteuerung durch Rollen und Abteilungen

Vereinfachte URLs und Anmeldung

Die URLs und der Anmeldeprozess wurden vereinfacht.

  • Einheitliche, leicht zu merkende URLs
  • SSO und benutzerdefinierte Passwörter reduzieren die Abhängigkeit von Willkommens-E-Mails

Neues Windows Softphone

Ein neues natives Windows Softphone wird eingeführt.

  • Erweiterte Benachrichtigungs- und Audiosteuerungsfunktionen
  • Sichere Bereitstellung über den Microsoft Store

Verbesserter Call Manager

Der Call Manager wurde basierend auf 15 Jahren Erfahrung komplett überarbeitet.

  • Neue Warteschlangenstrategien
  • Verbesserte interne API und bessere Anrufsteuerung

Berichterstattung und Troubleshooting

Die Berichtsfunktionen und das Troubleshooting wurden verbessert.

  • Vereinfachte und genauere Berichterstattung
  • Detailliertere Event-Logs und verbesserte Selbsthilfefunktionen

Technische Anforderungen und Zukunftsausblick

Version 20 wird auf Debian 12 laufen und neue APIs bieten.

  • Unterstützung für Debian 12
  • Zwei neue APIs für Konfiguration und Echtzeitinformationen

Veröffentlichungszeitplan

Ein Preview der Version 20 ist für Oktober geplant.

  • Alpha- oder Beta-Version ebenfalls für Oktober geplant
  • Weitere Funktionen in zukünftigen Releases

Probleme mit L2TP VPN und Unifi lösen

Unifi Router hinter einem anderen Router (NAT-Problem)

Es gibt bei Windows 10 von Hause aus das Problem, dass VPN Verbindungen nicht direkt aufgebaut werden können, wenn sich der Unifi Router hinter einem NAT befindet. (Für MAC Clients ist das übrigens kein Problem).

Damit man mit WIndows 10 eine VPN Verbdinung aufbauen kann muss folgender Key in der Registry hinzugefügt werden:

Windows Registry: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\PolicyAgent
– Neu dword32 – AssumeUDPEncapsulationContextOnSendRule

Folgende Optionen gibt es:
– Wert 2  >> Wenn sich Router und Client jeweils hinter einem NAT Router befinden
– Wert 1 >> Nur die DS /der VPN Router befindet sich hinter einem NAT Router
– Wert 0 (Standard bei Windows) >> weder Client noch DS sind hinter einem NAT Router versteckt

In den meisten fällen wird es immer die „2“ sein als Option, da sich der Client in 99% der Fällen hinter einem NAT befindet.

Outlook (Version Office365) verbindet sich nicht mehr mit T-Online IMAP Server

Diesmal hatte ich eine harte Nuss zu knacken.

  1. Outlook hat sich aus heiterem Himmel mit dem IMAP Server von T-Online verbunden.
  2. Alle anderen IMAP Ostfächer funktionierten
  3. Thunderbird baute auch eine Verbindung auf.

Die Lösung für dieses Problem ist die EInstellung der TLS in Windows 10

Outlook schafft es dem Anschein nach nicht die passende TLS Verbdinung zum Server aufzubauen. Die Lösung ist einen Eintrag in der Registry anzuapssen:

Regedit:

Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\SecurityProviders\SCHANNEL\Protocols\TLS 1.3\Client

Enabled: Den Wert von 1 auf 0 setzen.

Outlook neu starten und alles sollte wieder funktionieren.

Bitte testen ohne Gewähr.

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